“Amerika, du Land der Träume“ schwärmte einst Friederike Kempner. Bereits etliche Jahre zuvor hatte Johann Wolfgang von Goethe konstatiert: „Amerika, du hast es besser.“

Grund genug, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten einen literarisch-musikalischen Besuch abzustatten. Dass dies nicht mehr als eine Stippvisite sein kann, versteht sich von selbst, denn wer wollte behaupten, er könne die gesamte Vielfalt dieses riesigen Kontinents in etwa 2 x 45 Minuten erfassen? 

Trotzdem lohnt es sich, mit Autoren wie Mark Twain, George Bernard Shaw, O. Henry, Mary Bolte und anderen einen Blick in das gelobte Land zu werfen, wo redensartlich jeder wenn nicht vom Tellerwäscher zum Millionär, so doch Tellerwäscher bei einem Millionär werden kann.

Die musikalischen Beiträge sind ganz der um die Jahrtausendwende entstandenen Musikrichtung „Americana“ verschrieben. Kein Geringerer als Johnny Cash verhalf dieser Stilrichtung, die in der US-amerikanischen „Roots-Music“ wurzelt, zu ihrem Aufschwung. 
Gleichermaßen traditionell wie modern thematisieren die Songs nicht selten auch gesellschaftskritische Themen.
 

Eintritt : frei