Der Friedhof wurde bald mit einer Mauer aus Ziegelsteinen umfriedet, wie sie heute noch existiert. Dies belegt eine Postkarte der „Restauration Waldschlößchen“ aus dem Jahr 1895. Die Umfriedung und das große Tor am Eingang Hasenkampstraße sind gut erkennbar. Die frühere Teilung des Friedhofes durch die Bahnlinie ist auch heute noch in der Friedhofsmauer an der Hasenkampstraße erkennbar.

Auf den Friedhof führen von mehreren Seiten Eingänge. Neben dem bereits erwähnten großen Eingang an der Hasenkampstraße, gibt es an dieser Straße noch ein kleines, etwas unscheinbares Tor im Bereich des "Alten Friedhofes". Ein weiterers großes Tor zum Friedhof  befindet sich direkt neben der Kirche. Auch neben dem Eingang des an den Friedhof grenzenden Kindergartens und an der Wasserstraße sind weitere Zugänge zum Friedhof.